Presseerklärungen Krankenhäuser
und Reha-Einrichtungen
und Reha-Einrichtungen
Häufigste im Tierversuch verwendete Affenart gilt als vom Aussterben bedroht
Forscher wollen Makakenart trotzdem weiter nutzen. In 2022 stufte die Weltnaturschutzorganisation IUCN, die regelmäßig die Rote Liste der bedrohten Arten aktualisiert, Langschwanzmakaken als vom Aussterben bedroht ein – die zweithöchste Bedrohungskategorie, die existiert (1). Das bedeutet, dass aufgrund des massiven Rückganges der Anzahl der Affen in freier Wildbahn in den letzten Jahren das Überleben der Art stark gefährdet ist. Als ursächlich dafür sieht die IUCN neben dem Schwund des natürlichen Lebensraumes auch die Nutzung der Tiere für die medizinische Forschung an. Nun fordern Forscher die IUCN auf, diese Bewertung zu revidieren, da die Medikamentensicherheit ohne Tests an den Affen nicht gewährleistet werden könne (2). Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche sieht darin eine Aufforderung, die an Ignoranz und Verantwortungslosigkeit kaum zu überbieten ist.
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Quelle:Pressemitteilung Dr. Melanie Seiler Veröffentlicht: 20. September 2023
HHU Düsseldorf verbietet Plakat gegen Tierversuche
Ärzte gegen Tierversuche fordert Freilassung der Tierversuchs-Hunde. Seit Jahren kritisiert der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche die sehr schmerzhaften Versuche an Hunden im Bereich der Zahnmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU). Mit einer Plakataktion im Gebäude 23.01 wollte der Verein direkt vor Ort aufmerksam machen, doch die Uni ließ das Plakat entfernen. Obwohl nach Angaben der Uni seit 2018 keine Versuche an Hunden mehr durchgeführt werden, besteht die Haltung der Tiere fort. Der Ärzteverein will die Freilassung der Beagles und ein endgültiges Aus der Hundeversuche erwirken.
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Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche Dr. Melanie Seiler Veröffentlicht: 25. September 2023
Ergebnisse einer Krebs-Studie sind „vielversprechend“
Neue Anti-Krebs-Pille zerstört 70 verschiedene Tumore
Krebserkrankungen zählen weiterhin zu den häufigsten Todesursachen. Doch die Behandlungsmöglichkeiten verbessern sich für viele Tumore. Jetzt
machen neue vorklinische Studienergebnisse zu einer Anti-Krebs-Pille Hoffnung: Sie soll zumindest im Labor gegen 70 Krebsarten wirken.
Ein Wirkstoff, der 70 Tumorarten zerstören kann? Das wünschen sich alle Menschen im Kampf gegen Krebs, der immer noch zu den Haupttodesursachen weltweit gehört.
Nun hat ein Krebsforschungszentrum in den USA, die Klinik City of Hope, eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse vielversprechend klingen.
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Quelle:Focus,2.8.2023
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Quelle:City of Hope, 1.8.2023
Ist der Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Trickbetrüger?
GiB-Infobrief „Krankenhausreform: Revolution oder Trickbetrug?“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Revolution im Krankenhaussektor angekündigt. Erste konkrete Vorschläge
dafür haben er und die Mitglieder seiner Reformkommission am 6. Dezember 2022 vorgelegt. Der
eingetragene Verein GiB kritisiert " wir verfolgen die Arbeit der Kommission seit Monaten. Um die Öffentlichkeit
möglichst objektiv aufklären zu können, lesen wir die Konzepte und Pläne, soweit wir ihrer habhaft werden, und leiten daraus mögliche
Folgen ab.
Eine Revolution können wir bisher nicht erkennen. Das alte Fallpauschalensystem wird nicht
wie von vielen erhofft abgeschafft, sondern es wird bloß daran herumgedoktert. Die Vorschläge zielen wohl in erster Linie darauf, die Zahl der Krankenhäuser drastisch zu reduzieren.
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Quelle:Gemeingut in Bürgerinnenhand e.V., 3.2.2023
Erasmus MC: SAS und Microsoft treiben datengesteuerte Klinik der Zukunft voran
SAS, einer der weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Analytics und künstliche Intelligenz (KI), arbeitet direkt mit dem niederländischen Universitätsklinikum Erasmus MC an besserer Gesundheitsversorgung durch innovative Datenanalyse. Gemeinsam mit Microsoft als Partner entwickeln die Unternehmen neuartige Anwendungen für die Patientenversorgung und setzen sie auch um – und zwar über sämtliche Klinikbereiche hinweg. Eines der wichtigsten Ziele: den Einsatz von Ressourcen zu verbessern, indem Operationssäle, Intensivstationen und Bettenkapazitäten optimal genutzt werden. So wollen die Partner die Versorgungsqualität trotz des Fachkräftemangels weiter steigern.
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Quelle:Presseinformation SAS, 2.2.2023
Die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (DKG) zum
"Krankenhaus-Barometer 2022" des Deutschen Krankenhaus Instituts (DKI)
Krankenhaus-Insolvenzwelle rollt
in 2023 an
Nur noch sechs Prozent der Krankenhäuser in Deutschland beurteilen ihre aktuelle wirtschaftliche Lage als gut. Und nur 20 Prozent der Krankenhäuser erwarten für das Jahr 2022 ein positives Jahresergebnis. Mehr als jedes zweite Krankenhaus (56 Prozent) geht für das Jahr 2023 von einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage aus.
Das sind Ergebnisse des aktuellen Krankenhaus-Barometers des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), einer jährlich durchgeführten Repräsentativbefragung der Allgemeinkrankenhäuser in Deutschland.
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Quelle:Deutsche Krankenhausgesellschaft,DKG, 27. Dezember 2022
Revolution der Flächendesinfektion
Wer bei der Hygiene das große Ganze im Blick haben will, kommt an den
Oberflächen nicht vorbei.
Empirische Studien der letzten Jahre haben immer wieder gezeigt, dass sowohl Ausbrüche als auch sporadische Infektionen auf kontaminierte patientennahe Oberflächen in Krankenhäusern zurückzuführen sind.
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Quelle:HYSYST®Deutschland GmbH & Co. KG
Johannesbad-CEO Markus Zwick:
"Die Politik lässt die Rehakliniken im Stich
und gefährdetso in Deutschland die Versorgungssicherheit von Millionen Menschen"
Bad Füssing - Deutschlands Reha- und Vorsorgekliniken fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Viele der Einrichtungen, die Patienten nach einer Operation wieder fit für den Beruf und den Alltag machen, sind in ihrer Existenz gefährdet, wenn die Politik das umsetzt, was aktuell geplant ist.
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Quelle:Johannesbad, 8.7.2022
Medien-Einladung in Bad Abbach: Fast-Track-OP - einen ambulanten Gelenk-Ersatz live erleben
Die Berichte über die ersten ambulanten Hüft- und Knie-Endoprothesen-Operationen ("Fast-Track"-Operationstechnik) in Deutschland an der Asklepios Klinik der Universität Regensburg haben in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen gesorgt.
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Quelle:Asklepios Klinik,24.9.2021
Knochen & Krebs: Tumorkachexie fördert Knochenschwund bei Krebsbetroffenen
Das Team der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems zeigt deutliche Korrelation zwischen Kachexie und Biomarkern des Knochenabbaus. Der starke Verlust an Muskelmasse und Gewicht, den viele Krebspatientinnen und -patienten im Laufe ihrer Krankheit erleiden, hat auch Auswirkungen auf den Knochenstoffwechsel.
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Quelle:Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems, 27.7.2021
Bandscheiben-Vorfall: Schneller wieder fit durch minimalivasive "Schlüsselloch-Operation" durch ein Endoskop
Bad Abbach - Mikroinvasive "Schlüsselloch-Operationen" nehmen schweren Bandscheiben-Vorfällen viel von ihrem Schrecken. An der Orthopädischen Universitätsklinik Regensburg am Asklepios Klinikum Bad Abbach werden heute 80 Prozent aller Bandscheiben-Vorfälle mit speziellen Behandlungskonzepten ohne Operation erfolgreich therapiert.
Ist aber ein chirurgischer Eingriff erforderlich, profitieren die Patienten von der schonenden Endoskopie-Technik: Statt großer Operation misst der Hautschnitt bei diesen Schlüsselloch-Operationen per Kamera nur zirka einen Zentimeter. Bereits wenige Stunden nach der Operation kann der Patient nahezu schmerzfrei wieder aufstehen und nach zwei bis drei Tagen entlassen werden. Auch eine Rehabilitationsbehandlung ist nicht notwendig.
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Quelle:Asklepios Bad Abbach, 31.5.2021
Illegale Tierversuche in Münster kein Einzelfall
„Erschütternde
Skrupellosigkeit“
An der Universität Münster wurde ein illegales Mäuselabor entdeckt und Strafanzeige gegen drei Verantwortliche gestellt. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche befürchtet, dass das Vergehen wie in vorangegangenen Fällen wieder nur als Kavaliersdelikt abgehandelt wird. Zudem spricht der Ärzteverein bei den bekannt gewordenen Fällen wie jetzt in Münster und unlängst in Jena und Bad Nauheim von „lediglich der Spitze des Eisbergs“.
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Quelle:Verein Ärzte gegen Tierversuche
IT-Sicherheit wird in Krankenhäusern und REHA-Einrichtungen groß geschrieben
Wenn Datenverarbeitungs- und Kommunikations-Anlagen ausfallen, so kann dies besonders bei Einrichtungen des Gesundheitswesens dramatiche Folgen haben - in Krankenhäusern, Spezial-Kliniken und REHA-Einrichtungen können schnell Menschenleben in Gefahr sein. Oft fehlen den Mitarbeitern die erforderlichen Spezialkenntnisse, um die vital wichtige IT-Infrastruktur aktiv schützen zu können. Um die vielfältigen drohenden Gefahren zu minimimieren, ist die Zusammenarbeit mit spezialisierten Unternehmen wie der DTS Systeme GmbH sinnvoll, die sich auf den Schutz der IT-Infrastruktur von Krankenhäusern spezialisiert haben.
Zusätzliche werbende Informationen finden interessierte Medienmitarbeiter
hier
Quelle: werbende Presseerklärung von FINN PARTNERS
Hüftgelenk-Ersatz: hipEOS macht den Operationserfolg vorhersehbar
In der Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim sehen Chirurgen bereits vor der Operation wie ein künstliches Hüftgelenk nach der Operation sitzt. Mit der in Deutschland jetzt erstmals eingesetzten hipEOS-Software können die Chirurgen vorab exakt prüfen, wie das künstliche Gelenk im Stehen sitzen wird.
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Quelle: werbende Presseerklärung Orthopädischen Universitätsklinik Friedrichsheim
Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle zeigen krampflösende Wirkung
„Empfehlenswert bei
chronischen Darmerkrankungen“
Eine aktuelle In-vitro-Untersuchung der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München hat gezeigt, dass die Arzneipflanzen Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle gastrointestinale Krämpfe lindern können.
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Quelle:werbende Presseerklärung Ludwig-Maximilians-Universität München
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
Die Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste
hat sich verbessert
Die Versorgungsqualität in Pflegeheimen und
ambulanten Pflegediensten ist besser geworden. Das
zeigt der vierte MDS-Pflege-Qualitätsbericht, der
vom GKV-Spitzenverband und vom Medizinischen
Dienst des GKV-Spitzenverbandes (MDS) in Berlin
vorgestellt wurde.
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Quelle:GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG MDS UND GKV-SPITZENVERBAND
Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
Qualitätstransparenz nach außen:
Vorbildliche Informationspolitik Hamburger
Krankenhäuser
Jahr für Jahr werden in Deutschland etwa
17 Millionen Menschen in einem
deutschen Krankenhaus
untersucht, bzw. behandelt. Und obgleich immer mehr
Kliniken
Qualitätsstatistiken über das Internet
öffentlich zugänglich machen, sind
diese aufgrund der oft unübersichtlichen
Strukturierung der Daten für die meisten
Patienten bei der Auswahl eines
spezialisierten
Krankenhauses keine große Hilfe.
Die Präsentation der Daten erfolgt derzeit
nämlich noch völlig unsystematisch.
Doch es geht auch anders. Der
Hamburger
Krankenhausspiegel macht beispielhaft
vor, wie aussagekräftige Vergleichszahlen
z. B für
Endoprothesen der
Hüft- und
Kniegelenke so
zusammengestellt werden können, dass die
Patienten sie auch beurteilen können.
Die Pflegequalität in Heimen und durch Pflegedienste hat sich verbessert
Qualitätstransparenz nach außen: Vorbildliche Informationspolitik Hamburger Krankenhäuser
Doch es geht auch anders. Der Hamburger Krankenhausspiegel macht beispielhaft vor, wie aussagekräftige Vergleichszahlen z. B für Endoprothesen der Hüft- und Kniegelenke so zusammengestellt werden können, dass die Patienten sie auch beurteilen können.